Mein Name ist Nahrin – ein Name, der sinngemäss „die Flüsse“ bedeutet und auf meine Wurzeln in Mesopotamien verweist. Ich bin Aramäerin, verbunden mit einer alten Kultur, die seit jeher vom Wissen um die Kraft der Stille, der Berührung und des inneren Gleichgewichts geprägt ist. Im Deutschen werde ich meist Nehrin genannt – eine kleine Anpassung, die im Alltag oft leichter fällt, mir aber genauso vertraut ist.
Diese Verbindung zur ursprünglichen Lebenskraft spiegelt sich auch in meiner therapeutischen Haltung wider: Ich verstehe den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele – im ständigen Wandel, im eigenen Rhythmus, getragen von innerer Bewegung. In meiner Arbeit ist mir ein respektvoller, achtsamer und wertschätzender Umgang miteinander wichtig – ebenso wie das Vertrauen in die natürlichen Prozesse von Heilung und Entwicklung, die jeder Mensch in sich trägt. Ich begleite Menschen individuell und mit Aufmerksamkeit für das, was sie gerade brauchen.
Ich bin medizinische Praxisassistentin mit 29 Jahren Berufserfahrung im Gesundheitswesen. Im Laufe der Jahre hat sich in mir der Wunsch vertieft, Menschen nicht nur medizinisch, sondern auch auf einer feineren, tieferliegenden Ebene zu begleiten. Kennengelernt habe ich die Craniosacral Therapie zunächst als Klientin und somit selbst erfahren, wie wirkungsvoll und gleichzeitig sanft diese Methode ist.
In der Craniosacral Therapie fand ich eine Methode, die Körper, Geist und Seele in ihrer Gesamtheit anspricht. Sie ermöglicht nicht nur eine Linderung von Beschwerden, sondern stärkt die individuelle Gesundheitskompetenz und fördert langfristig die innere Balance.
Ich bringe die Fähigkeit mit, mich einfühlsam in Situationen hinein zu spüren und gleichzeitig klar zu kommunizieren. Dabei begleite ich Menschen dabei, ihre persönliche Entwicklung bewusst, achtsam, authentisch und selbstverantwortlich zu gestalten.
Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten in der Natur, beim Meditieren, in der Stille, Kochen oder mit meiner Familie.
